Kreiskonferenz: Wechsel vom ehrenamtlichen zum hauptamtlichen Vorstand mit Präsidium als Aufsichtsorgan. Beate Ruland wurde zur Ehrenvorsitzenden ernannt.
Ründeroth. Beate Ruland war fast ein Vierteljahrhundert lang Kreisvorsitzende der AWO im Kreisverband Rhein-Oberberg. Jetzt möchte die 72-jährige Engelskirchenerin kürzertreten: „Nach 25 Jahren als AWO-Verantwortliche lege ich die Verantwortung in bewährte und jüngere Hände“, sagte sie bei der Kreiskonferenz am Samstag, 17 Februar 2024, im Otto Jeschkeit-Altenzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Ründeroth.
Für ihr langjähriges Engagement wurde sie von der Konferenz einstimmig zur Ehrenvorsitzenden gewählt. „Ich habe mein Amt immer sehr gerne ausgefüllt, bereichert haben mich vor allem die Menschen, denen ich begegnet bin, und mit denen ich vertrauensvoll und freundschaftlich zusammengearbeitet habe. Es gab zahlreiche Menschen, die mich berührt haben“, meinte Beate Ruland in Ründeroth. „Jetzt bin ich ganz überwältigt von den Standing Ovations und den Würdigungen meiner Arbeit“, meinte sie sichtlich bewegt in Ründeroth.
Evelyn Timm und Alwine Pfeffer sind hauptamtliche Vorständinnen
Mit einem einstimmigen Beschluss zur Änderung der Satzung wurde bei der Kreiskonferenz zudem die Struktur des AWO-Kreisverbands verändert: Die Delegierten aus den insgesamt 15 Ortsvereinen entschieden, vom bisher ehrenamtlichen zu einem hauptamtlichen Vorstand zu wechseln. Die Aufsicht übernimmt dabei ein ehrenamtliches Präsidium als Aufsichtsorgan.

Zur hauptamtlichen Vorstandsvorsitzenden wurde bei der Konferenz die bisherige Geschäftsführerin Evelyn Timm (2.v.li.) gewählt, mit ihr in den Vorstand ist die bisherige stellvertretende Geschäftsführerin Alwine Pfefferle (re.) in der anschließenden konstituierenden Präsidiumssitzung gewählt worden.
Auf aktuelle Herausforderungen ging Evelyn Timm bei ihrem Geschäftsbericht ein: „Wir begegnen dem Fachkräftemangel unter anderem mit Recruiting und Benefits für die Mitarbeitenden, mit Digitalisierung und flexiblen Arbeitszeitmodellen.“ Zur auskömmlichen Finanzierung der vielfältigen Aufgaben des Verbands würden zudem intensive Gespräche mit Behörden, Kranken- und Pflegekassen sowie Politikerinnen und Politiker geführt.
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