„Tiere sind wunderbar, sie sind einfach die besten Freunde“, meint eine ältere Dame im AWO-Seniorenzentrum in Wiehl. Und nicht nur ihre, sondern die Augen aller Bewohnerinnen und Bewohner strahlen beim Besuch der beiden Alpakas „Manhattans Lamborghini“ und „Flamings Iskendar“. Die beiden flauschigen Paarhufer reisten von ihrem Zuhause auf dem Hof „Alpakas des Westens“ aus Windeck-Kohlberg an. Mit ihrem Besitzer Raphael Schütz gingen sie ganz gelassen entlang der Tische im Speisesaal und auf der Terrasse. Sie fuhren sogar mit dem Aufzug in die obere Etage, um dort die Menschen in ihren Pflegebetten zu erfreuen.
Auf ihrem Gelände züchten die Familien Schütz und Borrmann nicht nur vielfach preisgekrönte Alpakas, sie bieten ebenso Wanderungen mit diesen freundlichen Tieren an und öffnen mittwochs von 15 bis 18 Uhr einen Hofladen.
Die Tiere aktivieren und motivieren
Die Menschen im AWO-Seniorenzentrum genossen den Besuch der beiden Alpaka-Hengste sehr: Sie streichelten gerne das kuschelige Fell der beiden, und oft sprachen sie die sanften Tiere mit den großen und langbewimperten Augen an. „Die Tiere aktivieren unter anderem Motorik und Konzentration und wecken positive Gefühle“, berichtet Leiterin Birgit Dornseifer. Und von dem Erlebnis haben viele Bewohnerinnen und Bewohner dann auch noch tagelang geschwärmt.

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Die Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe der Arbeiterwohlfahrt (AWO) richtet sich an junge Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden und Unterstützung benötigen. Ziel ist es, diesen Jugendlichen Perspektiven zu eröffnen, ihre sozialen Kompetenzen zu fördern und ihnen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Durch individuelle Beratung, Betreuung und verschiedene Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen hilft die AWO jungen Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
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